Limarå Hèymdai wurde im Jahre 1982 an den Ufern des Starnberger Sees geboren. Sie verlebte ihre Kindheit in fränkischen Bamberg und kam mit neun Jahren nach Berlin, wo sie einen langen und prägenden Teil ihres Lebens zubrachte.
Ihre komplexe 20-teilige Serie „2044 – 20 Tage“ begann sie bereits mit dreizehn Jahren zu schreiben; bis zur ersten Veröffentlichung verging jedoch einige Zeit, die sie für Musik/Gesang, Schwarzlichtmalerei, eine Ausbildung in Modedesign, die Gründung eines Bio-Cafés in Berlin Kreuzberg, sowie für ihre spirituell Selbstentwicklung und Familiengründung nutzte.
Ihre spannende gesellschaftskritische Romanreihe, welche die Genres Urban Fantasy, Social Fiction und Dystopie auf ungewöhnliche Weise verschmilzt, offenbar auf ungewöhnliche Weise ihr weltverbundenes und kritisches Gemüt und den Rebellionsgeist, der sich auch in ihrem (politischen) Engagement für Freiheitsrechte und Umweltschutz widerspiegelt. Seit dem Jahr 2018 lebt Limarå mit ihrer kleinen Familie in der Nähe von München, wo sie ihrer Schreibarbeit nachgeht.